Kampagne für den Frieden in der Welt


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von Peter Kasser, Schweiz

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Frieden ist kein Traum. Frieden ist ein Projekt.


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Seit Urgedenken hegt die Menschheit einen Traum: den Traum von einem dauerhaften Frieden. Warum, so fragt sich der Mensch, leben wir nicht im Frieden miteinander und lösen Probleme gemeinsam, statt in ewigem Kampf uns zu streiten, zu töten und zu leiden?

Die Frage bleibt bestehen: warum nicht?

Von dem Moment, wo wir zur Einsicht gelangen, "Frieden" sei besser als alles andere, gilt es eigentlich nur noch, die Einsicht in einen Beschluss zu fassen und den Beschluss durchzuführen. Frieden ist eine Willensfrage.

Die Frage ist: wollen wir den Frieden?

Die Frage des Friedens ist eine politische Frage. Eine Frage der Meinungsäusserung. Bevor Frieden in der Welt eingeführt werden kann, muss sich die Menschheit zur Frage äussern: wollen wir den Frieden.

Und um sich zur Frage des Friedens äussern zu können, muss der Frieden, den es da einzuführen gilt, näher umschrieben werden: was ist das für ein Frieden? Was beinhaltet der? Was bedeutet das ganz genau? Was bringt das für Konsequenzen? Wie bin ich davon betroffen? Was kostet das alles?

Die Menschheit muss sich auf einen Frieden einigen, bevor Frieden eingeführt werden kann. Und die Abstimmung darüber, ob der Frieden, auf den man sich geeinigt hat, auch wirklich eingeführt werden soll, muss eine demokratische sein: ein Mensch, eine Stimme - und die Mehrheit beschliesst.

Doch, wie gesagt: bevor es soweit ist - bevor die Frage des Friedens zur Abstimmung gelangt - müssen wir uns über die Frage einigen: Was ist Frieden?

Friede ist, wenn ...

Friede sei mit uns: ja. Aber welcher Frieden?

Es gilt, den Frieden zu definieren. Dazu lade ich dich, lieber Leser, hiermit herzlich ein: du sollst bestimmen, oder mitbestimmen, was Frieden ist.

Äussere dich mit konkreten Ideen, Vorstellungen, Formulierungen darüber, was für dich zum Frieden gehört - ganz nach dem Muster: Frieden ist, wenn ...

Meine Aufgabe wird es sein, deine Äusserungen entgegenzunehmen und fortlaufend zu einem eigentlich Friedensmanifest zu verpacken: die verschiedenen Ideen zu ordnen, zu gliedern, zu einem einheitlichen Ganzen zu schnüren - und das Resultat fortlaufend hier auf dieser Web-Seite vorzustellen, damit weitere Meinungen und Äusserungen erfolgen können.

Was hälst du davon? Machst du mit? Ich bitte dich darum!

Die Spielregeln - sie sind einfach genug - findest du auf der nächsten Seite. Und den jeweils aktuellsten Stand des gemeinsam erschaffenen Friedensmanifests findest du auf der gleichnamigen Seite.

Und jetzt: viel Spass - und Danke fürs Mitmachen!

 

Basel, im Februar 1998 A.D.



→  Spielregeln
→  Friedensmanifest



Meine E-Mail Adresse:

kasserpeter (at) gmail.com